Unsere Schule - Geschichtliches
Die St. - Heinrich – Schule, Ellenstedt feierte 2006 ihr 200-jähriges Bestehen. Von Anfang an war die Schule der Mittelpunkt des Ortschaft Ellenstedt und seine Bürgerinnen und Bürger setzten sich stets mit viel Engagement für die schulischen Belange ein.
- 1806 wurde diese Schule als erste Bauernschaftsschule der Gemeinde Goldenstedt errichtet.
- Neubau der Volksschule mit einer Lehrerwohnung auf einem angrenzenden Flurstück.
- 1951/52 Schulerweiterungsbau.
- 1971 überlebte die Grundschule erfolgreich das "Große Sterben der Kleinen Schulen". Die Amberger Volksschule wurde aufgelöst.
- 1992/93 Schulerweiterungsbau mit feierlicher Einweihung durch den Bischof Reinhard Lettmann.
- 1993 erhielt die Schule den Namen "St. - Heinrich - Schule Ellenstedt". Dieser ist nicht nur auf die benachbarte St. Heinrich-Kirche zurückzuführen, sondern auch auf das Wirken und Tun des Heiligen römisch-deutschen Kaisers Heinrich II und seiner Frau Kunigunde. Als katholische Bekenntnisgrundschule steht die Schule jedoch allen Konfessionen offen gegenüber, ist aber ihrer Tradition stark verbunden und vermittelt christliche Werte und Normen.
- 1999 und 2001 erfolgten weitere Umbauten der Klassen-, Lehrmittel- und Toilettenräume.
- 2000 "Verlässliche Grundschule".
- 2003 bekam die Schule durch den Umbau eines Teils der Tennishalle eine moderne Sporthalle.
- 2005 wurde der gesamte Schulhof saniert und architektonisch neu gestaltet.
- 2009 richtete die Schule die Eingangsstufe ein.
- 2010 wurde das Konzept zur offenen Ganztagsschule verabschiedet und in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule Vechta zum ersten Mal eine "Bläserklasse" eingerichtet.
- 2013 Umsetzung der Inklusiven Grundschule.
- 2014 Erwerb des Titels Modellschule "Plattdütsche Schaule".
- 2017-19 umfangreiche Erweiterung der St. Heinrich-Schule durch einen Neubau.
- 2022/23 Erweiterung der St. Heinrich-Schule durch den Umbau der ehemaligen Lehrerwohnung.
- Ausblick: Zertifizierung zur Umweltschule.